Studie "Diskriminierungsrisiken und Diskriminierungsschutz im Gesundheitswesen"

In der Studie "Diskriminierungsrisiken und Diskriminierungsschutz im Gesundheitswesen – Wissensstand und Forschungsbedarf für die Antidiskriminierungsforschung" von 2021 wird der sozialwissenschaftliche Forschungsstand über die im Gesundheitssektor belegten Diskriminierungserfahrungen und -risiken aufgearbeitet.

Studie:
Diskriminierungsrisiken und Diskriminierungsschutz im Gesundheitswesen –Wissensstand und Forschungsbedarf für die Antidiskriminierungsforschung

"Obwohl der diskriminierungsfreie Zugang zur Gesundheitsversorgung ein Menschenrecht ist, kommt es auch im Gesundheitswesen zu Benachteiligungen. Aber wie zeigt sich Diskriminierung im Gesundheitswesen? Wer ist davon betroffen? Und welche Ausschlussmechanismen treten in welchen Versorgungssituationen auf?

Diesen Fragen gehen Susanne Bartig, Dorina Kalkum, Ha Mi Le, Aleksandra Lewicki in ihrer von der  Antidiskriminierungsstelle des Bundes beauftragten Studie „Diskriminierungsrisiken und Diskriminierungsschutz im Gesundheitswesen – Wissensstand und Forschungsbedarf für die Antidiskriminierungsforschung“ nach, in der sie den sozialwissenschaftlichen Forschungsstand über die im Gesundheitssektor belegten Diskriminierungserfahrungen und -risiken aufarbeiten."

Quelle: https://www.antidiskriminierungsstelle.de

Autor*innen: Susanne Bartig, Dorina Kalkum, Ha Mi Le und Aleksandra Lewicki; im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS)
Erscheinungsjahr:2021

Kurzprofil der Studie und der Ergebnisse

Download der Gesamtstudie, pdf-Datei, barrierefrei/ barrierearm